Nicht nur das die Proklamation von Prinz Michael dem II. anstand- nein endlich war der Anlass da, die Neue Standarte vorzuzeigen.
Eine Standarte war ja ursprünglich in der Antike ein an einer Stange gehisstes Feldzeichen, meist ein plastisches Bild, das den Sammlungsort eines Truppenteils in der Schlacht markierte und so zum Insigne dieses Truppenteils wurde.
Aus den ursprünglichen Signa, meist Tierbildern, ging die Aquila, der Adler, als Standarte auf die Legionen über, während für die Manipel der Manipulus, für die Reiterei das Vexillum als Fahne üblich wurden.
Blaue Funken gratulieren Werner Schäfer zur Verleihung des städtischen Ehrenordens durch OB Wolfgang Treis
Anlässlich der Proklamation von Prinz Michael II, ließ sich der amtierende OB Wolfgang Treis, es sich nicht nehmen; diese liebgewordene Tradition- unter OB Laux entstanden, am 12.01.2014 weiterzuführen.
Nach einem kurzen Rätselraten und Raunen im Publikum, stand es schnell fest, wer ihn diesmal bekommen würde.
In diesem Jahr war die Entscheidung auf das karnevalistische Urgestein und Vorstandsmitglied der Alten Großen, Werner Schäfer, gefallen.
Er engagiert sich schon vielen Jahren ach, Jahrzehnten im Karneval und ist als Faasenachter Urgestein anzusehen.
Hiermit wollen auch Wir, die Blauen Funken EV, recht herzlich WERNER Schäfer gratulieren und zwar mit einem 3x donnernden Maye -Mayoh!
Text: B.Bartz
Und wieder machten sich die Mayener mit einem tollen Festwagen, gebaut von Hermann Zeus auf den Weg um dabei zu sein, bei den ca 250 000 Besuchern in Pirmasens. Das Motto des Wagens hatte dieses Jahr "100 Jahre Herz-Jesuskirche" als Vorlage. Mit wunderschönen Details war auch dieses Jahr der Festwagen eine wahre Pracht. Mit dabei als Fußgruppen, die Blauen Funken mit Jimmy.DE als "himself", der MGV-Concordia und natürlich die Jecken Pänz, die auch als Wagenbauer fungierten... Im Bus erwartete die Teilnehmer u.a. auch ein Dankschreiben von unsrem OB Wolfgang Treis, indem er sich bedankte: Zitat "Ohne die ehrenamtliche Unterstützung aller Beteiligten könnte Mayen sich nicht so hervorragend präsentierten, ich bin stolz und dankbar über diesen Einsatz" und auch im Interview ließ Jimmy verlauten, O-Ton im Fernsehen: "Maye es e Jeföhl … ob jung ob alt, wir alle hier stehen für unsere Heimatstadt." Auch der Wettergott hatte ein Einsehen, es blieb während des Umzugs und auch danach trocken. Nach einem kleinen Rundgang und einem Imbiss, fuhr die ganze Truppe wieder nach Hause - müde & zufrieden , war es doch ein langer Tag. Doch nächstes Jahr ist die Anreise ja nicht soweit, es wird nach Neuwied gehen und wir dürfen gespannt sein, womit uns Hermann Zeus dieses Mal überrascht!
Bericht: Barbara Bartz